Schlauer Hund oder Pi mal Pfote

Eigentlich wollte ich die Geschichte vom Hund als Mathe-Genie schon längst mal verbloggt haben. Es geht um einen vermeintlich schlauen Hund, der in der Lage zu seien scheint, Funktionen abzuleiten und Laufzeiten zu optimieren. Der Untertitel des Spiegel Artikels ist mit „Pi mal Pfote“ zudem sehr witzig und spielt auf die Redewendung Pi mal Daumen an.

Cora auf flinken Pfoten

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Mathelehrer mit Gewissensbisse: „Es gibt nichts, wofür ihr das später braucht!“

Der Postillon hat vor einigen Wochen zugeschlagen und die schockierende Wahrheit über die Mathe-Verschwörung aufgedeckt: Mathelehrer gibt endlich zu: „Es gibt nichts, wofür ihr das später braucht!“. Beim Lesen des Artikels musste ich schmunzeln. Im Kern dürfte die Aussage vielen Schülern aus der Seele sprechen. Und auch viele ausgelernte Erwachsene werden sich im Nachhinein schon mal gefragt haben, wozu sie sich jahrelang mit Pythagoras, Tangens, Diskriminanten und Differential- und Integralrechnung abärgern mussten, wenn sie davon im späteren Leben nie wieder etwas gebrauchen konnten. Warum dann all das langweilige Zeug in Mathe lernen?

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Zauberhafter Zauberwürfel

Der Zauber des Zauberwürfels ist bis heute nicht verflogen. Doch ein klein wenig hat die Faszination des zauberhaften Würfels im Laufe der Jahre doch gelitten. Ein Stückchen dieses verlorenen Reizes hat dabei die Mathematik auf dem Gewissen. Es gibt 43.252.003.274.489.856.000 verschiedene Möglichkeiten den Zauberwürfel auszurichten, eine unglaublich hohe Zahl. Es verwundert daher kaum, dass es … Weiterlesen …

Disney Junior – früh übt sich …

Am schönsten wäre es im Schülerleben, ohne Nachhilfe über die Zeit zu kommen. Eine gute Grundlage dafür wäre ein leichter Einstieg in die entsprechende Lernmaterie, frei nach dem Motto: „Früh übt sich, was ein Meister werden will“. Am besten ohne Druck von außen, zum Beispiel indem man einen eher spielerischen Zugang zu Fächern wie Mathematik … Weiterlesen …